Tag 1 – 07.06.15

 

Tag 1 before
von Marahau zum Anchorage Hut

 

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vom Startpunkt aus kann man das Meer schon sehen

 

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dies wird der Hinweg sein, der berühmte Coast Walk

 

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der erste Strand, das Wetter ist traumhaft

 

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die kleinen Inseln vor der Küste runden das Bild ab

 

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so sieht der Weg aus, nicht allzu herrausfordernd, ideal auch für Familien

 

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und zwischendurch immer wieder Gelegenheit, am Strand die Sonne zu genießen. Für mich ging es aber immer recht schnell weiter.

 

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auch kleine Bäche am Rande des Weges ließen sich blicken und bescherten den ein oder anderen winzigen Wasserfall

 

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erste kleine Pause in einer geschützten Bucht

 

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habt ihr schon bemerkt, das im Hintergrund Berge sind? Mega oder?

 

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einer der zahlreichen Lookouts, zu denen man abbiegen kann, um einen besonders tollen Blick zu erhaschen

 

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Spieglein Spieglein…

 

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Der Strand am ersten Hut ist erreicht

 

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das Wasser so klar und ruhig wie nie

 

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Ausflug am Nachmittag zu einer nahegelegenen Bucht

 

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mit tollem Blick auf die davorliegende Insel

 

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Tag 2 – 08.06.15

 

Tag 2 before
vom Anchorage Hut zum Awaroa Hut

 

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ich bin scheinbar der erste am heutigen Morgen

 

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Sonnenaufgang

 

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so schön 🙂

 

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manchmal muss man auch Hindernisse unterwinden 😀

 

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auch Flüße müssen überquert werden. Doch zum Glück gibt es ja Brücken 😉

 

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die Kombination aus moosbewachsenen Steinen und kleinen Wasserfällen aus klarem Wasser geben diesem Wanderweg noch das gewisse Extra 😉

 

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Abstecher zu „Cleopatras Pool“, im Sommer sicher eine tolle Bademöglichkeit

 

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die Sonne macht den Weg durch die Wälder wunderschön, auch heute hatte ich wieder Glück mit dem Wetter

 

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mal ein kleines Selfie, so bin ich die meiste Zeit gewandert

 

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wie die Sonne aus einem langweiligen Wald ein wunderschönes Bild zaubern kann, krass!

 

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einen Großteil der Zeit sieht man das Meer, die Berge dahinter, sowie die Küste davor mit ihren Sandstränden

 

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eine über 40 Meter lange Hängebrücke

 

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gerade breit genug für eine Person

 

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besser hätte das Wetter nicht sein können

 

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ein Traumstrand folgt dem nächsten, einfach herrlich

 

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manchmal wird man auch über solche Wege geführt

 

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die Palmen bringen so richtiges Karibikfeeling in die Wanderung

 

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noch eine Brücke, diesmal etwas kleiner

 

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aber dennoch…

 

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…mit einem tollen Blick

 

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besonders auffällig sind die vielen Farne, die manchmal sogar den Weg überdachen

 

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immer wieder führt dich der Weg zu tollen Stränden

 

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Panorama zum Anklicken

 

 

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so einsam und verlassen. Könnte man glatt kaufen und sein Anwesen drauf errichten 😀

 

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und auf zum nächsten Strand…

 

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…in der nächsten Bucht

 

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ob die kleinen einzelnen Inseln extra für ein besseres Foto erschaffen wurden?

 

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Oftmals führt der Weg selber sogar am Strand entlang, eine Abwechslung für die Füße zwischen den sonst festen Wegen.

 

 

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Nochmal ein Panorama zum Anklicken

 

 

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da dieser Teil meiner Wanderung einer der beliebtesten Strecken in Neuseeland ist, sind auch die Wege und wie hier die Brücken besonders gut ausgebaut

 

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zwischendurch führt der Weg ins Landesinnere, wo Farne und Kanuka Bäume warten

 

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vor allem die Farne lassen dich an die Zeit der Dinosaurier erinnern 😉

 

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und jedes Mal beeindruckt mich das Meer aufs Neue mit seinen tollen Spiegelungen 🙂

 

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nach knapp 27 Kilometern ist das Awaroa Hut erreicht

 

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Milchstraße fotografiert

 

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und zwar mit einer normalen Digitalkamera. Ich war selbst überrascht, was man mit ein paar Änderungen in den Einstellungen aus jeder Kamera herrausholen kann 🙂

 

 

Tag 3 – 09.06.15

 

Tag 3 before
vom Awaroa Hut zum Whariwharangi Hut

 

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wieder tolles Wetter, der Wald wirkt alles andere als winterlich

 

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Traumhaft!

 

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Panorama!

 

 

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einfach herrliche Strände 🙂

 

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es war übrigens Regen angesagt, doch Glück muss man haben 😉

 

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neben den Stränden gibts auch Klippen…

 

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…mit interessanten Felsformen

 

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und ein paar Palmen 😀

 

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die letzten Strände… langsam wurde das Wetter doch etwas trüber

 

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Klippen im Norden des Nationalparks

 

 

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Panorama am Seperation Point

 

 

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der Seperation Point, dem nördlichsten Punkt des Coast Walks und Ziel des Hinweges, ab jetzt gehts wieder zurück in den Süden

 

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ein Blick zurück zur Küste mit seinen Stränden, den der Rückweg wird mich über den deutlich anspruchsvolleren Inland Track führen

 

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Nordseite des Abel Tasman Nationalparks

 

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die See wird rauer

 

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Schlafplätze im ausgebauten Whariwharangi Hut

 

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Kamin zum Heizen des Huts

 

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Whariwharangi Hut

 

 

Tag 4 – 10.06.15

 

Tag 4 before
vom Whariwharangi Hut zum Awapoto Hut

 

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Frühstück im Kerzenschein

 

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an der Kreuzung, wo der Coast Walk endet und der Inland Track beginnt

 

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passend zum Beginn des neuen Tracks gibts einen Regenbogen 🙂

 

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der Weg führt nun nach oben, auf der Bergkette entlang

 

 

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Panor… ihr wisst schon 😀

 

 

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könnt ihr den schwachen Regenbogen sehen?

 

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hier wird nicht so wirklich aufgeräumt. Stürme haben doch einiges durcheinander gebracht und machen den Weg umso spannender und interessanter

 

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ihr seht einen deutlichen Unterschied zwischen dem Inland Track und dem Coast Walk.

 

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und immer wieder lichtet sich der Wald und zeigt tolle Blicke und dir wird bewusst, in welch eine Höhe du hinaufgestiegen bist. Aktuell etwa 500Meter.

 

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Awapoto Hut, einfacher und vor allem deutlich kleiner als die Huts am Coast Walk

 

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ein Raum, in dem geschlafen, gegessen und geheizt wird (was ich ehrlich gesagt besser finde, denn wenn die Betten nicht in der Nähe des Kamins sind, kann es über Nacht doch recht kalt sein)

 

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links der Kamin, rechts der Essenstisch

 

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Hauptaufgabe nach Ankunft im Hut: Kamin anmachen!

 

 

Tag 5 – 11.06.15

 

Tag 5 before
vom Awapoto Hut zum Castle Rock Hut

 

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umgestürzter Baum im Weg? Dann läuft man eben unter den Wurzeln entlang 😀

 

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ohne kleine orangene Dreiecke, die den Weg anzeigen, würde man sich wohl ziemlich schnell verlaufen…

 

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der Weg führte auf über 1000 Meter hoch, es fing an zu schneien. Hier seht ihr wie grün der Weg ist mit dem ganzen Moos, ab einer bestimmten Höhe sind die Bäume dann verschneit 🙂

 

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Mittagessen in über 1000 Meter Höhe. Unglaublich wenn man bedenkt, dass mein Mittagessen zwei Tage vorher am Strand war 😀

 

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ob das ein Bach ist? nein…

 

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…das ist der Weg 😀

 

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angekommen beim besten Aussichtspunkt des Parks

 

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man konnte bis nach Nelson schauen

 

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und den ganzen Park überblicken

 

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und wieder war das Wetter im richtigen Augenblick auf meiner Seite 😉

 

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sieht aus wie Sumpf mit Schnee? Ist aber der Weg 😀 Nichts für Unsportliche 😉

 

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auf der einen Seite grüner Weg…

 

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…auf der anderen Seite Schnee 🙂 (hab mich nur gedreht, bin aber am selben Fleck wie das Foto drüber)

 

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das Castle Rock Hut von Innen, wieder nur ein Raum zum Schlafen, Kochen und Essen 🙂

 

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Castle Rock Hut

 

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Blick am Abend Richtung Marahau

 

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mit Bergen im Hintergrund

 

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ein letztes Mal die Aussicht genießen, bevor es am nächsten Morgen wieder runter zu den Stränden geht

 

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ein Kea leistet mir Gesellschaft

 

 

Tag 6 – 12.06.15

 

Tag 6 before
vom Castle Rock Hut nach Marahau

 

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das sind sie wieder, die Strände

 

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komplett durchlaufen: Der Abel Tasman Nationalpark.

 

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das Ende ist in Sicht

 

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ein letzter Blick zum Strand

 

Tag 6 END
die Gesamttour

 

Insgesamt waren es etwa 103 Kilometer, aufgeteilt auf 6 Tage. Es war eine schöne Wanderung und ich habe es genoßen, einfach mal 6 Tage lang alleine unterwegs zu sein, abgeschnitten von der Außenwelt. Fast eine Woche ohne Internet. Es funktioniert 😀