Minikulturstopp in Thailand

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Hallo ihr Lieben,

ihr habt wohl gedacht hier auf dem Blog würde nix mehr passieren oder? hehehe jetzt bin ich wieder da 😀
Und zwar habe ich einige Zeit überlegt, ob ich das Ganze hier auf Neuseeland beschränke und keine Artikel über meine weiteren Stationen herrausbringe. Aber dann dachte ich eigentlich gehört dieser Teil der Reise genauso zu meinem Auslandsaufenthalt wie die Zeit in Neuseeland.
Allerdings werde ich die einzelnen Länder- bzw. Inselstationen in einzelnen Beiträgen zusammenfassen. Macht euch also auf etwas längere Beiträge gefasst, vor allem aufgrund der vielen Bilder 😀

SO dann fangen wir mal an, heutiges Thema: Bangkok, Hauptstadt von Thailand.

Am Freitag (26.06.) war also mein Flieger in Neuseeland gestartet. Nach wenigen Stunden erreichten wir den ersten Umsteigepunkt, Sydney in Australien.
Da ich den Flughafen nicht verlassen würde, hatte ich im Vorfeld gehofft, einen kurzen Blick auf die so berühmte Oper werfen zu können, die ja nunmal zu einem der Wahrzeichen Australiens geworden ist. Und ich hatte mega viel Glück. Erstens hatte ich einen Fensterplatz, für meine Nachbarn war es fast unmöglich, aus dem kleinen Fenster zu schauen. Zweitens war das Wetter und die Uhrzeit also damit verbunden das Sonnenlicht gut genug, um etwas sehen zu können. Drittens saß ich auf der richtigen Seite, denn von dem anderen Fenster aus wäre es wohl schwer geworden 😀 So hatte ich also perfekte Sicht…

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Landeanflug auf Australien
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die berühmte Oper von Sydney
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wenigstens mal mit eigenen Augen gesehen 😉

Von Sydney aus ging es auf direktem Wege nach Bangkok, Hauptstadt Thailands. Hier sollte eigentlich mein geplanter Weiterflug nach Deutschland starten. Diesen hatte ich allerdings im Vorfeld um fünf Wochen verschoben. Die Tatsache, dass mein Rückflug nach Deutschland in Thailand einen Stopp einlegt, war der Hauptgrund, weshalb ich nun überhaupt in Thailand bin. Denn ich dachte mir, so billig komme ich doch nie wieder in dieses Land, da kann ich auch gleich länger bleiben. Gesagt getan.

Nun saß ich also Samstag morgens um kurz nach 2 Uhr auf dem Bangkoker Flughafen, weil ich dachte um diese Zeit noch nicht in mein gebuchtes Hostel einchecken zu können (was ich aber wohl hätte machen können, weil die hier sowas von mega entspannt sind und 24h immer einer da ist). Doch mit Strom und WIFI für meinen guten alten Laptop wurde es zu einem entspannten Morgen 🙂 Es sollte noch ein spannender Tag werden…

Am Vormittag machte ich mich auf den Weg zum Hostel und checkte ein. Entgegen meiner Erwartung war ich alles andere als übermüdet und machte mich daher auf, Bangkok zu entdecken. Warum mein Hostel eines der billigsten Hostels der Stadt ist, merkte ich ziemlich schnell. In die Innenstadt dauert es etwa 40 Minuten zu Fuß. Doch für einen alten Sporthasen wie mich ist das nun mittlerweile der tägliche Weg zum Abendessen…

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mein Hostel 😀 das wahrscheinlich bunteste der Stadt
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ein erster Blick in Bangkok

Ich entschied eines der Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, den Golden Mount.

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das Bild spricht eigentlich für sich
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Gärten am Mount Golden
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Blick Richtung Stadtzentrum nach Osten, rechts prunkvolle Tempel, links ärmere Viertel
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Blick über Bangkok nach Süden

 

Auf dem Rückweg lernte ich an der Ampel Theresa kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und ich begleitete sie zu einem Treffen mit Freunden. Ihre Freunde bestanden aus vier Franzosen, die gemeinsam unterwegs waren. Und ihr könnt euch mein Gesicht vorstellen, als ich erfuhr, dass alle vier Mathematiker waren. Da bin ich neun Monate in Neuseeland unterwegs ohne einen Mathematiker zu treffen und dann am ersten Tag in Thailand gleich vier 😀
Leider sind sie noch am selben Abend zum Flughafen um ihren Weiterflug nach Japan zu erwischen, sodass ich am Abend die Stadt mit Theresa allein unsicher gemacht habe.
Dabei gibt es vor allem eine zentrale Straße, die sogenannte Khao San Road, unter Backpackern weltberühmt wegen ihrer billigen Stände, wo man tagsüber alles nur erdenkliche kaufen kann, während nachts laute Musik und Partystimmung die Straße prägt. Auch einige Nebenstraßen sind sehr lohnenswert, doch schon zwei Seitenstraßen weiter hört die Party auf und man ist in einer ruhigen Stadt, in der die Menschen offenbar zeitig zu Bett gehen.

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Khao San Road bei Tag, links unten ein typischer Essensverkaufsstand
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ein Gecko. Über diese Tiere freut man sich, da sie Fliegen und Mücken essen.

 

Am nächsten Morgen, dem Sonntagmorgen (28.06.) habe ich es ausgenutzt, dass es in Theresas Hostel kostenloses Frühstück gab (in meinem Billighostel gab es sowas natürlich nicht), also machte ich den 40Minuten Marsch schon vor dem Frühstück. Doch ich wurde mit einem tollen Frühstück belohnt (und zwar kostenlos wie geil ist das denn bitte 😀 ).
Dann ging es ans Shoppen. Ihr glaubt ja nicht wie viele hundertmillionentausende Stände es die Straßen entlang gibt. Wobei sich auch hier das meiste um die Khao San Road herum konzentriert. Backpackerecke halt. Jedenfalls kann man hier seeehr lange einfach an den Ständen langlaufen…

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Straße in Bangkok
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der Klassiker unter den Tshirts mal anders
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die Rama-VIII-Brücke, die wohl auffälligste Brücke der Stadt
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Auch ein Selfie muss zwischendurch mal sein (links ist übrigens Theresa für alle die sich das jetzt nicht gedacht haben 😀 )

Und noch etwas ist hier sehr billig. Also eigentlich ist alles billig aber einige Sachen sind so billig, dass man sie sich gönnt, während man in Deutschland gar nicht auf solche Ideen kommen würde: Massagen. Gerade mal 6-9 Euro kostet eine Massage pro Stunde, abhängig von der Art der Massage. So habe ich mir am Nachmittag eine tolle Ölmassage gegönnt. Am Abend ist dann Theresa auch schon abgereist, ihr Flug nach Deutschland war gekommen.

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Anfang der Khao San Road am Abend
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irgendeine Sehenswürdigkeit bei Nacht
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habt ihr schonmal Kokoseis aus einer echten Kokosnuss gegessen? Mit Fruchtfleisch noch drin… Wie auch sonst 😀
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Grand Palace bei Nacht

 

Was esse ich hier eigentlich so? Zu meiner Freude besteht die thailändische Küche viel aus Reis mit Hühnchen. Daraus besteht dann meist auch mein Mittagessen. Außerdem mag ich Pad Thai, sieht aus wie Bandnudeln mit Gemüse und Ei, und auch wieder Hühnchen 😉 Mit Stäbchen essen habe ich nach kurzer Zeit dann auch hinbekommen, macht sogar ziemlich viel Spaß 😀

Thema Fortbewegung:
Wenn man keine Lust auf Laufen hat, kann man sich mit Taxi (kostet deeutlich weniger als in Deutschland), Scooter (also diesen schnellen Mopeds) oder TukTuks fortbewegen. Diese TukTuks sind solche dreirädigen Gefährte, die hinter dem Fahrersitz Platz für zwei Leute bieten, ein Dach haben, aber an den Seiten offen sind.
Doch vor allem die TukTuk Fahrer sind seehr hinterhältig und versuchen oft (es gibt sicher auch ehrliche Fahrer) dich übers Ohr zu hauen. Klassische Taktik ist das Auflauern von Touristen an Stadtkarten.
Es gibt in fast jeder Straße eine Stadtkarte, die den Touristen hilft, sich zurecht zu finden. Doch sobald du an solch einer Karte stehen bleibst, kommt wie rein zufällig ein Thailänder vorbei und fragt dich, wo du hin willst. Dann ist es eigentlich egal, was du sagst, dir wird vorgeschlagen, am besten ein TukTuk zu nehmen. Dann geht er weiter und du denkst, Mensch wie hilfsbereit, weil er dir ja gar nichts verkauft hat. Aber wenn du dann zwei Schritte machst, hält wie zufällig ein TukTuk neben dir und würde dich am liebsten auf den Sitz zerren. Manchmal können die echt hartnäckig sein. Doch das allein wäre für mich ja absolut okay, die wollen ja schließlich auch ihr Geld verdienen.
Was ich allerdings absolut nicht leiden kann, ist, dass sie dich knallhart belügen. Angefangen bei „Es kostet nur heute 20Baht, Speziall Tag, gilt wirklich nur heute“ (schon am zweiten Tag hatte ich dies als Lüge entlarvt), über „Ach du willst zu der Sehenswürdigkeit, ja die macht in einer Stunde zu, das würdest du zu Fuß nicht schaffen, nur mit TukTuk ist es noch möglich rechtzeitig da zu sein“ (es war früh um 11Uhr) bis hin zu der dreistesten Lüge „ja die Sehenswürdigkeit kann man sich als Tourist gar nicht anschauen, es sei denn man hat eine Führung mit einem TukTuk“.
Also soviel zu der Ehrlichkeit eines TukTuk Fahrers, die aber wohl eine Ausnahme in der thailändischen Bevölkerung ist, denn ansonsten sind die Thailänder alle sehr höfflich und nett.

Am Montag war dann mal etwas Sightseeing angesagt, also mal ein paar der größten Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Der erste Halt sollte am berühmten Grand Palace sein, der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit, da hier unter anderem der berühmte Smaragd-Buddha steht. Ach hatte ich schon erwähnt, dass dieses Land buddhistisch ist?
Das führt unter anderem dazu, dass in den Einkaufsstraßen gaaanz viel Buddhazeug verkauft wird. Nicht so mein Fall muss ich ehrlich sagen.
Naja jedenfalls führte mich der erste Stopp an einer Stadtkarte gleich wieder in ein Gespräch mit einem Thailänder, der mir ein exklusives Seightseeing mit einem TukTuk für nur 20Baht anbieten wollte, natürlich nur heute möglich. Man was ich doch für ein Glückspilz sei… Natürlich…

Achso 35Baht sind 1 Euro, für alle die sich das jetzt schon gefragt haben…

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Grand Palace von außen

 

Also rein in den touristischen Grand Palace.

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Selfie mit einer Wächterstatue
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vor allem die weißen Tempelgebäude haben es mir angetan… sehr beeindruckend
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aber auch goldene und reich verzierte Gebäude waren reichlich vorhanden
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so viele prunkvolle Gebäude auf einem Haufen
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das Wetter war auch grandios an diesem Tag
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und vor allem alles sooo riesig… schaut euch mal diese Säulen an 🙂
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schick schick 🙂
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nochmal nen Selfie, aber diesmal mit einer etwas gruseligen Figur

 

Dann kam ich zum Tempel des Smaragd-Buddha. Es ist das Nationalheiligtum Thailands, eine 66 cm große Buddha Statue aus Jade. Smaragd-Buddha heißt er nur, weil er so aussieht, als wäre er aus Smaragd.

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Smaragd-Buddha
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Tempelgebäude
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Übergang von den Tempeln zu den Hauptgebäuden des Palastes
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Palastgebäude
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Hauptgebäude des Palastes
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Versammlungsgebäude, alles natürlich reich und prunkvoll verziert und gestaltet
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die Dächer sind doch irgendwie toll oder?

 

Danach gings in das Wat Phro, eine Anlage, in der ein riesiger liegender Buddha mit Goldbezug liegt.

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riesiger liegender Buddha mit Goldbezug
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kleiner Wasserfall vor dem Gebäude
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tolle grüne Anlagen im Zusammenspiel mit den Tempelgebäuden
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und überall gibt es so unzählige…
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…Spitzen die in den Himmel ragen
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Mönch vor einer langen Reihe Buddhastatuen
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und nirgendwo auch nur ein Staubkorn…

 

Auf dem Rückweg bin ich draußen auf ein spanisches Pärchen gestoßen, die etwas verzweifelt auf einer Bank an der Ostseite des Grand Palace saßen. Sie fragten mich, ob ich im Grand Palace war und wie ich da hineingekommen bin. Ihr Erstaunen war groß, als ich erzählte, das man einfach mit einem Ticket durch die Vordertür reingeht, so wie jeder normale Tourist auch. Das konnten sie gar nicht glauben, hatten ihnen doch die TukTuk-Fahrer erzählt, nur als Thailänder könne man da hinein, es sei denn, man bezahle für eine private Führung und das wollte das Pärchen aber eigentlich nicht… So viel Dreistigkeit habe ich wohl selten erlebt. Nun ja, zum Glück haben sie ja mich getroffen 😀

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Brücke in Bangkok, Kanäle gibts hier recht viele

 

Wenn man sich gerade keine Sehenswürdigkeiten anschaut oder sich was zu Essen sucht, dann kann man auch prima in einem der Parks liegen und lesen. Gibt einige sehr schöne Grünanlagen zum Relaxen in der Stadt. Immer natürlich zu beachten, morgens 8Uhr und abends 18Uhr aufzustehen und innezuhalten, wenn für einen kurzen Augenblick die gesamte Stadt erstarrt und alle der thailändischen Nationalhymne lauschen. Nicht stehen zu bleiben ist als Thailänder übrigens eine Ordnungswidrigkeit. Irgendwie komisch, wenn plötzlich die ganze Stadt stehenbleibt…
Die thailändische Nationalhymne wurde übrigens von einem Deutschen komponiert…

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ärmere Unterkunft neben reicheren Häusern
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freilaufende Katzen und Hunde gibt es hier wie Sand am Meer
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Blick über den Chao Phraya, der durch Bangkok fließt, auf die Rama-VIII-Brücke
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Sonnenuntergang in Bangkok

 

So vergingen die Tage. Am Mittwoch machte ich mich dann mal auf den Weg in das Einkaufsviertel der Stadt, besser gesagt hinein ins Central World, dem größten Shoppingcenter Südostasiens und gleichzeitig fünftgrößten Shoppingcenter der Welt.
Zum Vergleich es ist viermal so groß wie die Gropius Passagen, der größten Shoppingmall Berlins.

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Hochhaus auf dem Weg ins Einkaufsviertel
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eine der vielen Straßen Bangkoks, und immer begleitet von viiielen Kabeln
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unten die vielen Essenstände vor den großen Hochhäusern
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Wolkenkrazer weisen auf ein eher reicheres Viertel hin
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endlich angekommen
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was für ein riesiges Shoppingcenter

 

Auch die folgenden Tage ließ ich es gechillt angehen, Highlight war dann noch am Donnerstag eine Thai Massage, die ich mir und meinen Muskeln gegönnt habe. Das Gerücht, die thailändische Masseurin würde tatsächlich auf dir herumlaufen, kann ich an dieser Stelle voll bestätigen. Ihr könnt euch den Schmerz vorstellen, wenn ein erwachsener Mensch (und sei es auch eine thailändische Frau, die ja nicht allzu groß sind, aber trotzdem) mit beiden Beiden auf deiner linken Wade steht.
Aber danach fühlst du dich tatsächlich wie neugeboren und könntest Bäume ausreißen… Zumindest die ersten Meter, dann spürst du einen mega Muskelkater 😀

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inmitten der Khao San Road
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beleuchtete Rama-VIII-Brücke #1
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beleuchtete Rama-VIII-Brücke #2
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Khao San Road bei Nacht

Freitag habe ich dann auch schon meine Sachen gepackt und Samstagmorgen um 2Uhr, nach etwa einer Stunde Schlaf, habe ich mich dann auf den Weg zum Flughafen gemacht.

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Sonnenaufgang in Bangkok

Zum Glück konnte ich fast die Hälfte meiner Sachen, vor allem die langen Sachen für die kalten Tage, die es hier ja nicht gibt, im Hostel lassen, sodass ich mit einem deutlich leichteren Gepäck loszog.

Dass mein Thailandaufenthalt nach nur 8 Tagen zu Ende war, hatte mehrere Gründe. Zum einen hatte ich meinen Flug von Thailand nach Deutschland um fünf Wochen verschoben, konnte aber nur 4 Wochen am Stück ohne Visum in Thailand bleiben. Der Hauptgrund allerdings war, dass es noch ein weiteres Land gibt, welches seehr billig ist, in einigen Punkten sogar billiger als Thailand: Indonesien. Da der Flug von Thailand aus nach Indonesien ziemlich billig ist, dachte ich mir, ich könne ja auf diese Weise noch ein weiteres asiatisches Land erkunden. Meine Entscheidung fiel auf die indonesische Insel Bali, die erstens als Surferparadies bekannt ist (eine Sportart die ich in Neuseeland für mich entdeckt habe) und die außerdem, im Gegensatz zum Rest von Indonesien, nicht muslimisch sondern hinduistisch ist (und damit vom Fastenmonat Ramadan nicht wirklich betroffen ist, denn das macht es nicht gerade einfach, an billiges gutes Essen zu kommen).

So hatte ich also in meiner fünfwöchigen Asienzeit zwei Wochen Bali eingeplant und diese begannen nun am Samstag (04.07.).
Nach einem kurzen Flug (gerade mal 4 Stunden, ist ja gar nix 😀 ) landete ich auch wohlbehalten in Bali und checkte in einem seehr coolen Hostel am Rande der größten Stadt Denpasar ein. Doch was ich auf Bali und der Nachbarinsel Lombok alles erlebt habe, erfahrt ihr in den nächsten zwei Artikeln.

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Blick auf den Chao Phraya

 

Ich konnte das Thema Thailand jetzt nur kurz anschneiden. Waren ja auch nur 8 Tage. Wer mehr wissen möchte kann mir Fragen in den Kommentaren stellen oder persönlich beim nächsten Wiedersehen.

Bis dahin alles Gute,
euer Arvid

 

PS: Noch kurz zum Wetter. Ich hatte im Vorfeld gelesen, dass ich ausgerechnet in der Regenzeit in Bangkok sein werde. Während es im März gerade mal einen Regentag pro Monat gibt, sind es im Juni schon 12, im Juli sogar 14 Regentage. Es müsste also alle 2-3 Tage mal regnen. Da ich während meines 8-tägigen Aufenthaltes keinen einzigen Regenschauer erlebt habe, kann ich dies an dieser Stelle nicht bestätigen 😀