Der Tag begann erstmal ohne Frühstück, weil wir bis 10 Uhr abreisen mussten und die Zeit leider nicht reichte. Doch das wurde einige Kilometer weiter auf einem Feldweg nachgeholt 🙂
Erstes Ziel des Tages war dann Baylys Beach, also von Matakohe aus nach Westen über Ruawai und dann nach Norden über Dargaville und dann abgebogen zum Strand. Der war ziemlich beeindruckend.
Ziel des Tages war der Tane Mahuta, der größte noch lebende Kauri-Baum Neuseelands. Auf dem Weg in den Norden kamen wir am Schild zu den Kai iwi Lakes vorbei, wo wir spontan abbogen, um mal zu schauen, was sich dahinter verbirgt. Am See gab es dann ein leckeres Mittag mit Nudeln und Tomatensoße 🙂
Dann gings auf nach Norden und mit einem Mal wurde aus dem ruhigen Weideland tiefer Dschungel. So als würde man von einem Raum in den anderen gehen, zack, einfach Dschungel 🙂
Mitten im Urwald lag dann auch der gesuchte Baum.
Und als wäre dies nicht genug an Landschaftsabwechslung, wandelte sich das Bild ein weiteres Mal. Wieder war der Wechsel sehr abrupt. Von Dschungel wechselte es zu Meer und Berge, wobei die Berge eher nach Wüste aussahen.
Da es langsam dunkel wurde, sind wir dann beim nächsten Campingplatzschild abgebogen, nichtsahnend, dass der Weg uns hoch in die Berge führen würde, wo wir einen Campingplatz mit grandioser Aussicht hatten.
Ein mehr als ausreichender Ersatz dafür, dass es keinen Strom gab.
Mit dieser Kulisse sind wir dann auch aufgewacht und haben herrlich gefrühstückt.
Damit startete der nächste Tag 😉
Achso, die kleinen breiten Bilder sind übrigens 180Grad Panorama Bilder. Um sie anzuschauen, einfach draufklicken.